Motivation ist noch immer der am häufigsten gebrauchte Begriff in der Management-Ratgeberliteratur. Vieles was dort verfasst, gemeint, oder als ultimative Rezeptur ausgegeben wird, verfehlt leider den Kern der Sache: Nicht Dritte, oder Impulse von außen sorgen für Motivation, sondern die innere Einstellung zum eigenen Tun. Wer überdurchschnittliche Leistungen erbringen und führen will, sollte in der Lage sein, sich selbst und Dritte zu motivieren. Es gibt Wege und Methoden, diese Einstellung wirksam zu entwickeln.
Boxenstopp für Führungskräfte. Innehalten. Es ist wichtig, vorgegebene Bahnen zu verlassen. Hier ist „Klarheit“ das Ziel – nicht nur auftanken und weiterfahren. Reflektieren, überprüfen, die eigenen Fähigkeiten profilieren, Stärken stärken, Fokus entwickeln, persönliche Perspektiven in Einklang mit den Aufgaben bringen. Dieser Workshop befasst sich mit der Frage nach dem richtigen Tun, und er gibt Antworten. Einzeln oder in kleiner, vertrauter Runde.
Führungskraft, Rolle und Selbstkonzept. Das Bild der Führungskraft in der Öffentlichkeit ist von zahlreichen Missverständnissen geprägt. Mediale Glorifizierungen und fachliche Mystifizierungen verstellen den Blick aufs Wesentliche. Führen ist vor allem eins: eine Managementaufgabe. Es sind keine übernatürlichen Kräfte nötig, um Führung auszuüben. Eine Führungskraft muss vor allem eins: das Richtige tun. In meinen Workshops geht es um individuelle Profile einer Führungspersönlichkeit, das persönliche Führungskonzept und um die wirksame Umsetzung im Einklang mit den Strategien des Unternehmens.
Wirkung und Wirksamkeit. Die Frage, wie man als Führungskraft wahrgenommen wird, ist mit dem Begriff „Persönlichkeit“ eng verknüpft. Führung bedeutet auch: die eigenen Stärken erkennen und ausbauen, das Persönlichkeitsprofil zu entwickeln und Akzeptanz zu schaffen. Am professionellen Verhalten erkennt man wirksame Menschen. Reden wir über Ihre Wirksamkeitsstrategie und die sich daraus für Sie ergebenden Optionen.